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Subjektnamen angeben

Zur Auswahl stehen die folgenden Zertifikatsparameter:

Subjektname
Standardmäßig wird, sofern vorhanden, in diesem Feld der DNS-Name des Objekts angezeigt, zu dem das Zertifikat gehört. Wenn kein DNS-Name vorhanden ist, wird der vollständige Name des Objekts, dem das Zertifikat zugehört, angezeigt.

Sie können den Subjektnamen für ein Serverzertifikat bearbeiten. Wenn Sie jedoch als Subjektnamen einen anderen als den vollständigen Namen des Objekts verwenden, können bei einigen Softwareprogrammen Probleme beim Nachschlagen von Zertifikaten auftreten.

Sie haben auch die Möglichkeit, beim Erstellen von Zertifikaten die Reihenfolge vom Blatt zum Stamm oder vom Stamm zum Blatt umzukehren, je nachdem, wie der Subjektname im Zertifikat dargestellt werden soll. Standardmäßig wird der Directory Services-Objektname (der X.500-Name für das Objekt, dem das Zertifikat zugehört) als Subjektname in Zertifikaten verwendet.

Der Subjektname darf keine unzulässigen Zeichen enthalten. Dazu gehören das Pluszeichen, Anführungsstriche, Wagenrücklaufzeichen oder sonstige Zeichen, die nicht zum ASCII-Zeichensatz gehören (z. B. asiatische Kanji-Zeichen oder andere internationale Unicode*-Zeichen).

Ein Markensymbol (®, TM usw.) kennzeichnet eine Novell-Marke. Ein Sternchen (*) kennzeichnet eine Drittanbieter-Marke. Informationen über Marken finden Sie unter Rechtliche Hinweise.